Opel Commodore B seit 25 Jahren in einer Hand

Habe meinen Commo 1988 für nur 200 D-Mark bei einer ortsansässigen Autoverwertung gekauft und Ihn somit vor der sicheren Verschrottung gerettet. Glücklicherweise war er da erst 1 Tag dort und somit auch noch nahezu komplett und voll fahrbereit, wenn auch leider sehr rostig, :-(( was ich teilweise auch erst viel später, z.B. nach Abnahme der Edelstahlblenden an den Schwellern bemerkt hatte...Habe dann angefangen das Fahrzeug erst mal nur für den Tüv wieder herzurichten und da ich damals noch in der Lehre war und dementsprechend wenig Geld für eine vernüftige Restaurierung zur Verfügung stand, ebenso auch noch die notwendigen Kenntnisse dazu fehlten und ich damals auch noch garnicht den Gedanken hatte das Fahrzeug als Oldtimer zu restaurieren (wollte damals einfach nur mal ein bis zwei Jahre möglichst preiswert so einen heißen Commo B GSE fahren ;-) erfolgte die erste "Schnellrestaurierung" mit "übergebratenen" selbstgeformten Blechen bzw. gebrauchten Teilen vom Autoverwerter. Überhaupt erfolgte die Beschaffung der benötigten Ersatzteile in dieser ersten Phase der Wiederherstellung fast ausschließlich über die verschiedensten Verwerter hier im Umfeld. Das war damals auch überhaupt gar kein Problem, da vor allem der Rekord D und hier und da auch ein Commo B bei jedem Verwerter in Massen herumstanden, so wie heute de Golf 2 und 3...also lange Rede kurzer Sinn, mein neu gekauftes Schutzgasschweisgerät wurde in dieser Zeit sehr ausgiebig genutzt und meine Erfahren auf dem Gebiet wuchsen rasch.....;-)...

Fortsetzung folgt...